radikal links: interventionistische Linke [iL] in Frankfurt
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Für den 13. Juni ruft die Organisation Dona Carmen, die sich für die sozialen und politischen Rechte von Frauen einsetzt, die in der Prostitution arbeiten, zu einer zentralen Protestaktion und Demonstration am Opernplatz auf.
Anlass ist ein neues Gesetz der Bundesregierung, dass mit einer massiven Zunahme repressiver Reglementierungen der Prostitution einhergeht und damit die Verhältnisse, unter denen die Frauen* arbeiten, verschlechtert.
Kampagne „Eine Stadt für Alle! Wem gehört die ABG?“
Ein Dokumentarfilm von Comando Video, 52 Minuten anschließend Input & Diskussion mit Maka Suarez Aktivistin und Sozialwissenschaftlerin aus Barcelona
Seit Anfang der Krise im Jahr 2007 gab es in Spanien um die 550.000 Anordnungen, Zwangsräumungen zu vollstrecken. Angesichts dieser Notsituation und einer ihr passiv gegenüber stehenden Regierung war eine Reaktion der Zivilgesellschaft unumgänglich. Im Jahr 2009 wurde in Barcelona die PAH gegründet, die Plattform der Hypothekenbetroffenen, eine Bürger_innenbewegung, die das Recht auf würdigen Wohnraum verteidigt. Die PAH hat heute spanienweit über 200 Knotenpunkte und hat sich damit zur wichtigsten Opposition gegenüber der Wohnraumpolitik der spanischen Regierung entwickelt.
Veranstaltung zur Weltausstellung EXPO und die Mobilisierung gegen die Eröffnung
wann:
Dienstag, 14. April 2015 - 19:00
was:
Veranstaltung
wo:
Klapperfeld, Klapperfeldstr. 5, Frankfurt
wer:
iL Frankfurt
Zwei Genoss_innen von den sozialen Zentren Zam und Lambretta in Mailand/Italien werden uns über die Weltausstellung EXPO, den Widerstand dagegen und die Proteste in Mailand gegen die Eröffnung rund um den 1. Mai berichten. Die Veranstaltung findet auf italienisch mit deutscher Übersetzung statt.
Rede der [iL*]-Frankfurt auf der Hauptwache am 23. Februar 2015
Ich möchte mich zunächst bei euch bedanken, dass ihr heute wieder da seid. Danke, dass Fragida wieder nicht laufen wird. Dafür bitte mal ein Applaus für euch selbst.
Bereits zum vierten Mal versucht Pegida diesen Montag, ihren kruden Mix aus christlichem Fundamentalismus, rassistischen Ideologien und wirren Verschwörungstheorien auch in Frankfurt zu verbreiten. Bisher hat der bedinungslose Einsatz tausender Menschen jedes Mal dafür gesorgt, dass Pegida ihren geplanten Demonstratioszug nicht durchführen konnte. Wir wollen, dass dies in Zukunft so bleibt!
X-gida und Fremde Ängste
Die Bilder der Gewalt aus Syrien, Nahost oder der Ukraine sind schwer zu ertragen. Die tägliche Not der Menschen in Griechenland, Spanien oder Bulgarien rückt immer näher. Und am Ende des Monats wissen nicht alle von uns, wie sie die Miete zahlen sollen. Vieles, das wir uns für uns selbst und unsere Kinder erhofft haben, scheint in Gefahr. Das macht auch uns unsicher.
Eine Speakerstour der Interventionistischen Linken [iL]
wann:
Dienstag, 4. November 2014 - 19:00
was:
Veranstaltung
wo:
Café ExZess, Leipziger Str. 91, Frankfurt
wer:
iL-Frankfurt
Während Regierung und FARC einen Waffenstillstand verhandeln, den sie Frieden nennen, geht der Krieg um Bodenschätze und Kokain auf dem Land ununterbrochen weiter. Die Städte leiden unter sozialer Ausgrenzung, Armut und Flüchtlingsproblematik. In den marginalisierten Regionen vergiften multinationale Konzerne das Wasser und das Ackerland – in den Großstädten haben die marginalisierten Viertel kein Wasser und Strom.