radikal links: interventionistische Linke [iL] in Frankfurt
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Erklärung im Prozess wegen Farbwürfe bei #StadtFürAlle-Radtour
Am 10. Juli 2016 fand in Frankfurt die Fahrradtour „Luxus – Leerstand – Häuserkampf“ statt. „Auf den Spuren einer ,Stadt für Alle‘“ liegt diese Forderung auf der Hand, denn in der Finanzmetropole Frankfurt liegen krasser Luxus und spekulativer Leerstand nahe bei einander. Während der Fahrradtour flogen auch Wasserbomben und Farbeier gegen einen Luxusbau im Europaviertel. Deswegen war eine Aktivistin vor dem Amtsgericht Frankfurt angeklagt.
Aufruf für die Demonstrationen am 4. und 25. Februar 2017
Aufruf für die Demonstrationen
„Wohn_Raum für Alle – Solidarisches Miteinander statt Ausgrenzung und Verdrängung!“, 4. Februar 2017 (14 Uhr, Hauptbahnhof)
„Make racists afraid again! Kampagne gegen Naziterror und Rassismus“, 25. Februar 2017 (16 Uhr, Südbahnhof)
Heute morgen erfolgte in Frankfurt eine Hausdurchsuchung (sowie ein weiterer Versuch einer solchen) mit dem Vorwurf der Sachbeschädigung und des Landfriedensbruchs, der sich am 10. Juni in der Europa-Allee ereignet haben soll. An diesem Tag fand unter dem Motto „Luxus – Leerstand – Häuserkampf. Auf den Spuren einer ,Stadt für Alle‘“ eine öffentliche Fahrradtour statt, zu der die Kampagne „Eine Stadt für Alle! – Wem gehört die ABG?“ gemeinsam mit der Interventionistischen Linken (IL) aufgerufen hatte.
... schreibt’s an jede Wand!
Frankfurt gehört allen! Frankfurt sollte von allen gemacht werden können! Wir wollen in Frankfurt leben – in einer solidarischen Stadt, in der es weder Leerstand noch Wohnungsnot gibt, in der Geflüchtete in Wohnungen leben und nicht in Massenunterkünften, in der kein Raum ist für Abschiebungen, rassistische Hetze und soziale Spaltung, in der wir uns nicht gegeneinander ausspielen lassen, in der alle die gleichen sozialen und politischen Rechte haben.